Nach(t)Dienst
Inhalt
Zwei Ärzte nach Dienst auf einem kurzen Trip in die Nacht.
Am Tag danach findet sich Dr. Kleinburg unter dem Sofa und ein fremdes „Mädel“ in seinem Bett, das sich als Nachtklubtänzerin Lisbeth herausstellt.
Natürlich versucht Kleinburg seinen „möglichen“ Fehltritt vor seiner Gattin geheim zu halten und verursacht damit ein Beziehungschaos, als sein „Erbonkel“ Generaldirektor Kleinburg nach jahrelangem Auslandsaufenthalt zurückkommt. Er hält nämlich „das Mädel“ für Kleinburgs Gattin, findet zusehends Gefallen an ihr und lädt sie zu einer Hochzeit in der Wachau ein.
Ab diesem Zeitpunkt jagt ein Missverständnis das nächste, bald weiß keiner mehr, wer eigentlich wer ist und wohin gehört. Die ganze illustre Hochzeitsgesellschaft wird durch das Auftauchen des „Mädels“ auf den Arm genommen und der Herr Doktor kommt aus seinem Lügengespinst kaum mehr heraus. Die Braven sind gar nicht so brav, wie es scheint und die Halbweltdame Lisbeth tritt sogar als Dame von Welt in Erscheinung. Mit Hilfe abenteuerlicher Tricks und mit dem Einsatz eines Narkosestuhls, der noch dazu Ekstasen auslöst, erscheint Licht am Ende eines Labyrinths...